Im Jahre 1912 entdeckte der Antiquar Wilfrid Michael Voynich in der Bibliothek eines Jesuiten-Kollegs in der Villa Mondragone im italienischen Frascati ein recht eigentümliches Manuskript.
Dieses nach ihm benannte Manuskript ist in einer unbekannten Sprache und Schrift verfasst worden und mit Bildern botanischer, astronomischer und anatomischer Zeichnungen illustriert.
So scheint es jedenfalls.
Bisher ist es noch niemanden gelungen diese Schrift zu entschlüsseln.Der Autor dieses Manuskripts ist unbekannt, aber man ist sich relativ sicher, dass dieses Manuskript im 13. Jahrhundert entstand. Dieses Manuskript gab und gibt Anlass zu Spekulationen und auch haarsträubende Interpretationen bleiben nicht aus.
Einige vermuten dahinter eine Fälschung, möglicherweise von Voynich selbst um zu Geld zu kommen. Andere halten es für eine Ausgeburt der Fantasie eines geistig gestörten Menschen. Und wieder andere halten das Ganze für den Scherz eines mittelalterlichen Witzboldes.
Dagegen sprechen allerdings, meiner Meinung nach, der Umfang und die Art wie dieses Schriftstück verfasst wurde.
Als Voynich das Manuskript entdeckte umfasste es 102 beidseitig beschriebene Pergamentblätter. Es scheint sehr flüssig geschrieben worden zu sein, offenbar ohne Fehler oder Durchstreichungen. Das gesamte Werk erweckt den Anschein, dass der Autor sehr genau wusste was er da tat. Auch schien ihm weder die Schrift noch die Sprache unbekannt zu sein.Diese ganze Mühe nur um sich einen Spaß zu erlauben?
Das erscheint mir ziemlich unwahrscheinlich.
ixoloxi.com/voynich/pdf/de/vms-quire1-de.pdf
(Bei diesem Link bitte ein wenig warten! es dauert einen Moment bis es geladen ist.)
http://de.wikipedia.org/wiki/Voynich-Manuskript
Was hat das Ganze nun mit der Paläo- SETI- Forschung zu tun?
Ganz einfach.In seinem Buch „Falsch informiert!“ zieht Erich von Däniken (ja, wieder einmal der Däniken ) für mich einleuchtend klingende Parallelen zu uralten Texten. Unter anderem, zitiert er Texte in denen die „Götter“ einem (oder mehreren Menschen) ganze Bücher diktierten, mit dem Auftrag diese für zukünftige Generationen zu erhalten und weiterzureichen.
Er vertritt die Ansicht, dass das Voynich- Manuskript eine Kopie einer Kopie der Kopie eines dieser von Göttern diktierten Bücher sein könnte.
Ich würde gerne eure Meinung über dieses Voynich- Manuskript hören, bzw. lesen.
Dieses nach ihm benannte Manuskript ist in einer unbekannten Sprache und Schrift verfasst worden und mit Bildern botanischer, astronomischer und anatomischer Zeichnungen illustriert.
So scheint es jedenfalls.
Bisher ist es noch niemanden gelungen diese Schrift zu entschlüsseln.Der Autor dieses Manuskripts ist unbekannt, aber man ist sich relativ sicher, dass dieses Manuskript im 13. Jahrhundert entstand. Dieses Manuskript gab und gibt Anlass zu Spekulationen und auch haarsträubende Interpretationen bleiben nicht aus.
Einige vermuten dahinter eine Fälschung, möglicherweise von Voynich selbst um zu Geld zu kommen. Andere halten es für eine Ausgeburt der Fantasie eines geistig gestörten Menschen. Und wieder andere halten das Ganze für den Scherz eines mittelalterlichen Witzboldes.
Dagegen sprechen allerdings, meiner Meinung nach, der Umfang und die Art wie dieses Schriftstück verfasst wurde.
Als Voynich das Manuskript entdeckte umfasste es 102 beidseitig beschriebene Pergamentblätter. Es scheint sehr flüssig geschrieben worden zu sein, offenbar ohne Fehler oder Durchstreichungen. Das gesamte Werk erweckt den Anschein, dass der Autor sehr genau wusste was er da tat. Auch schien ihm weder die Schrift noch die Sprache unbekannt zu sein.Diese ganze Mühe nur um sich einen Spaß zu erlauben?
Das erscheint mir ziemlich unwahrscheinlich.
ixoloxi.com/voynich/pdf/de/vms-quire1-de.pdf
(Bei diesem Link bitte ein wenig warten! es dauert einen Moment bis es geladen ist.)
http://de.wikipedia.org/wiki/Voynich-Manuskript
Was hat das Ganze nun mit der Paläo- SETI- Forschung zu tun?
Ganz einfach.In seinem Buch „Falsch informiert!“ zieht Erich von Däniken (ja, wieder einmal der Däniken ) für mich einleuchtend klingende Parallelen zu uralten Texten. Unter anderem, zitiert er Texte in denen die „Götter“ einem (oder mehreren Menschen) ganze Bücher diktierten, mit dem Auftrag diese für zukünftige Generationen zu erhalten und weiterzureichen.
Er vertritt die Ansicht, dass das Voynich- Manuskript eine Kopie einer Kopie der Kopie eines dieser von Göttern diktierten Bücher sein könnte.
Ich würde gerne eure Meinung über dieses Voynich- Manuskript hören, bzw. lesen.