Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft

    Falls jemand Interesse hat, wie man sich eine mediumistische Psychose anzüchtet, habe ich hier ein Buch online von 1922
    Es nennt sich die 'Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft' und ist von Ludwig Staudenmaier (1865-1933), einem Theologen, Arzt, und Zoologen geschrieben, der sich der Magie mit wissenschaftlicher Offenheit nähern wollte.
    Er beschreibt darin, wie er es gemacht hat. Und die Konsequenzen. War eine Empfehlung bei einer Vorlesung der österreichischen Gesellschaft für Parapsychologie für diejenen, die interessiert sind an innnerpsychischen Vorgängen bei einer mediumistischen Psychose.

    Staudenmaier hörte am Schluss Stimmen, mit denen er sich unterhielt. Hielt diese aber immer für Abspaltungen seiner eigenen Persönlichkeit. (Seite 70)
    Ist kein Werk zum Durchlesen in einem Lauf, aber da es ein sehr gutes Inhaltsverzeichnis hat, kann der geneigte Leser ja sein Interessensgebiet herauszupfen.
    Von dem, was ich gehört habe bei der Vorlesung und gelesen habe von seinem Werk, kann ich sagen: Ich werd kein Magier.
    Staudenmaier musste sich schlussendlich psychiatrisch behandeln lassen.

    Das Buch:
    rodiehr.de/g14/g_14_staudenmaier_magie_exp_wissensch.pdf

    Sehr kurze Lebensgeschichte zu Staudenmaier und seine Beweggründe in Wikipedia:
    de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Staudenmaier


    lg
    ewald1

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ewald1“ ()

    Also eigentlich wollte ich dieses nur mal so quer lesen um heraus zu finden worum es eigentlich geht...
    Nun bin ich voll drin und muss es Wohl oder Übel zu Ende lesen.
    Jeden, der sich auch nur ansatzweise für Psychologie interessiert, kann ich diese Lektüre nur empfehlen.

    Ich les dann mal weiter ....